Hochzeitskleid kaufen oder ausleihen
Zehn gründe, ein Hochzeitskleid zu KAUFEN! Gut, du bist vielleicht etwas knapp bei Kasse oder du bist so praktisch eingestellt, dass du denkst: “Wo soll ich dieses Hochzeitkleid um Himmels willen unterbringen, sobald das rauschende Fest vorüber ist?!”. Deshalb entscheidest du dich dafür, ein Hochzeitskleid auszuleihen. Unser Tip: Don't. Das Kaufen eines Hochzeitskleids hat nämlich jede Menge Vorteile.
Zehn gründe, die gegen ein Ausleihen sprechen:
1. Nur Gott weiß, wer es vor dir getragen hat.
Welch Gedanke, dass das Hochzeitskleid, das du an DEINEM SCHÖNSTEN TAG trägst, bereits zuvor von massenhaft ausgeflippten Hausfrauen getragen wurde! Okay, die Hochzeitskleider werden gereinigt (hoffst du), aber schon alleine von dem Gedanken, dass sich darin der Angstschweiß von jemand anderem befunden hat, wird uns ein bisschen übel.
2. Modelle aus der Urgeschichte
Überleg einmal: Firmen, die Hochzeitskleider verleihen, haben natürlich nicht jede Woche eine andere Kollektion im Angebot. Das Ergebnis ist ein Raum voll altbackener Hochzeitskleider. Bräute, die gern ein trendy oder modernes Hochzeitskleid haben möchten, werden dort daher neun von zehn Malen enttäuscht und laufen schreiend hinaus. Aber auch eine Braut, die sich ein schönes, schlichtes, elegantes Hochzeitskleid vorstellt, wird häufig enttäuscht. Wenn du also wirklich ein zeitgemäßes Hochzeitskleid haben möchtest, ungeachtet des Modells, der Farbe oder der Art, machst du besser einen großen Bogen um das Verleihgeschäft und startest durch zu Weddingbelle in Arnheim.
3. Maßgeschneidertes Brautkleid
Entscheidest du dich für ein Brautkleid von Weddingbelle, kannst du dein Hochzeitskleid dort abgesehen von der Tatsache, dass du auch wirklich ein absolut passendes Kleid findest, speziell nach Maß anfertigen lassen. Auf diese Art und Weise kannst du deine Figur so zeigen, wie du das willst.
4. Einzigartigkeit
Die Kollektion von Weddingbelle wechselt sehr schnell, deshalb ist und bleibt dein Hochzeitskleid exklusiv. Von jedem Modell gibt es nur zwei Exemplare. Und es gibt keine Nachbestellungen! Wofür entscheidest du dich also: für ein nullachtfünfzehn Brautkleid oder ein exklusives Hochzeitskleid von Weddingbelle?
5. Teuer ist nicht mehr teuer
Der Preis deines Brautoutfits muss heute wirklich kein Thema mehr sein! Viele Leute glauben zwar, dass Ausleihen sehr günstig ist, aber das ist völlig falsch. Ein Hochzeitskleid kann man häufig erst ab 150,- Euro ausleihen (und das ist dann das Modell "Horror"), während du für 599,95 das Brautkleid deiner Träume bei Weddingbelle erstehst. Und dann hast du ein echtes, schönes und einzigartiges Hochzeitskleid, das auch noch zu deinem Budget passt. Du findest das noch immer zu teuer? Dan raten wir dir, in den Regalen von Zara und H&M zu suchen. Dort finden sich mittlerweile auch sehr schöne, günstige Abendkleider, die als Brautkleid durchgehen können. Aber please, wir flehen dich an: Geh nicht zum Zuckerwattenverleih!
6. Die hohe Kaution
Was viele Leute beim Ausleihen eines Hochzeitskleids vergessen, ist, dass du auch noch eine ordentliche Kaution, bezahlen musst, für den Fall, dass du dich als Runaway Bride entpuppst. Häufig musst du einen Betrag in der Höhe von 400 Euro hinterlegen, damit du dein Hochzeitskleid mitnehmen darfst. Das ist wirklich viel!
7. Du heiratest nur ein Mal
Schniefende Bräute gestehen in Hochzeitsserien wie "Traumhochzeit" und "Who's wedding is it anyway?" hinterher immer, dass dies doch wirklich der schönste Tag ihres Lebens war. Überhaupt ist es ein Tag, von dem viele Frauen schon als kleines Mädchen geträumt haben. Ist das dann der Tag, an dem du an deinem Hochzeitskleid sparen willst: an deinem Traum, dem Verlängerungsstück deiner selbst? Oder an dem du in einem Hochzeitskleid herumlaufen willst, das zahllose andere Frauen bereits vor dir getragen haben? Denk darüber einmal gut nach.
8. Emotionaler Wert
Nun gut, wenn DER GROSSE TAG vorbei ist, kannst du mit dem Hochzeitskleid nicht mehr so viel anfangen. Es ist natürlich nicht so, dass du es einfach so zum nächsten Abendessen im Restaurant anziehst. Dafür ist es zu besonders. Dennoch entscheiden sich viele Frauen dafür, ihr Hochzeitskleid als Andenken aufzubewahren. Du machst dann zwar nichts mehr damit, aber du kannst es hin und wieder doch noch einmal aus dem Schrank nehmen oder anprobieren, um dieses glückselige Gefühl noch einmal zu erleben oder um dich wie eine Prinzessin zu fühlen: Das ist doch auch ganz toll. Der emotionale Wert des Brautkleids ist für viele Bräute auch der Grund, ein Kleid anzuschaffen und es zu behalten.
9. Töchterchen
Viele Frauen finden es eine schöne Geste, ihr Hochzeitskleid aufbewahren zu können, damit sie es eventuell ihren Töchtern weitergeben können, falls die auch jemals heriaten sollten. Wenn du dich für ein zeitloses Brautkleid entscheidest, kann es von Generation zu Generation weitergegeben werden.
10. Hinterher kannst du es immer noch verkaufen
Sollte dein Kleiderschrank doch die Größe einer Kombüse haben und du nach der Hochzeit nicht an deinem Hochzeitskleid hängen, kannst du dich immer noch dafür entscheiden, es zu verkaufen. Für all jene, die jeden Cent gerne zweimal umdrehen, ist das auch noch eine gute Möglichkeit, sich etwas Geld zurückzuholen. Verkaufen kann man am einfachsten über Kleinanzeigenmärkte im Internet oder eBay. Oder du gibst eine Anzeige in einer Regionalzeitung auf.
Unsere glücklichen Pärchen, die bald heiraten:
Sofia und Karl aus Rees, viel Glück zusammen!
Johanna und Peter aus Düsseldorf, ganz viel Glück euch beiden! Fotos bitte an info@assepoesterfeestkleding.nl!
Trine und Bernhard aus Rees schreiten nächsten Monat vor den Traualtar in Rees. Viel Spaß!